Die Auswirkungen auf die Mundgesundheit


Die Auswirkungen des Pfeifenrauchens auf den Mund gehen weit über Mundgeruch und Zahnverfärbungen hinaus; es erhöht auch das Risiko einer Parodontitis. Überraschenderweise, oder? Ich habe diese Informationen von der American Academy of Periodontology gefunden. Die giftigen Verbindungen im Pfeifentabak beschleunigen die Bildung von Zahnstein und Plaque auf der Zahnoberfläche erheblich. Unterschätzen Sie diese Substanzen nicht; sie schaffen ein günstigeres Umfeld für parodontale Krankheitserreger.

Verursacht Veränderungen im Mund und Entzündungen

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The continuous thermal irritation caused by pipe smoking exerts a direct effect on the oral mucosa, resulting in excessive keratinization and proliferation of the palatal mucosa . This modification can occasionally induce inflammation of the underlying minor salivary glands , a condition known as “ nicotine stomatitis. “ Clinical manifestations include mucosal blanching , punctate erythema , and potential discomfort , which in extreme cases can develop into precancerous lesions such as leukoplakia . Furthermore , the smoke contains carcinogens such as tar and benzopyrene , which further intensify the inflammatory response . Studies show that pipe smokers have a three- to five – fold higher risk of developing this inflammation than non -smokers . This not only leads to oral discomfort but also increases the likelihood of developing oral carcinoma .

Blockierung der Funktion weißer Blutkörperchen und des Immunsystems

Tabakbestandteile reduzieren die Fähigkeit oraler polymorphkerniger Leukozyten, wichtige Immunzellen, die eingedrungene Bakterien bekämpfen, sich auf diese zuzubewegen und sie zu fressen, erheblich. Die natürliche Abwehrbarriere im Mund wird geschwächt, wenn die Zellen nicht mehr richtig funktionieren, was die Wahrscheinlichkeit von Infektionen erhöht. Nikotin und Pfeifenrauch schwächen die humorale und zelluläre Immunität zusätzlich und erhöhen das Infektionsrisiko im parodontalen Gewebe. Diese Immunsuppression erhöht nicht nur das Entzündungsrisiko, sondern erschwert auch die Behandlung und Beseitigung bestehender Infektionen und verstärkt so den chronischen Verlauf der Parodontitis.

Herz-Kreislauf-Gefahren

Doch Pfeiferauchen schadet nicht nur dem Mund. Ich habe auch eine aktuelle Studie gefunden, die 2025 in JAMA Network Open veröffentlicht wurde und die darauf hindeutet, dass Pfeiferauchen ebenso schädlich für das Herz ist. Im Vergleich zu Nichtrauchern erhöht Pfeiferauchen das Risiko eines Herzinfarkts um 1,43, das einer koronaren Herzkrankheit um 1,26 und das einer Herzinsuffizienz um 1,42.

Ist Pfeifenrauch schlimmer als Zigarettenrauch?

Pfeifenrauch enthält viele der gleichen giftigen Verbindungen wie Zigarettenrauch, darunter Teer, Kohlenmonoxid und Nitrosamine, oft in höheren Konzentrationen pro Einheit aufgrund des Trocknungsprozesses des Tabaks. Da Pfeifenraucher jedoch in der Regel nicht so tief (oder gar nicht) inhalieren, ist das Lungenkrebs- und Emphysemrisiko geringer als bei Zigaretten.

Wie viel Nikotin ist in einer Pfeife?

Ein normaler Bruyère-Pfeifenkopf fasst 1 bis 3 Gramm Tabak. Bei einer durchschnittlichen Nikotinkonzentration von 30 bis 50 Milligramm pro Gramm kann man pro Zug zwischen 30 und 150 Milligramm Nikotin aufnehmen. Die meisten Pfeifenköpfe geben jedoch bei mäßiger Füllung nur 30 bis 51 Milligramm ab. Das ist deutlich mehr als die 8 bis 12 Milligramm einer einzelnen Zigarette. Pfeifenrauchen kann also einen starken Rausch verursachen oder nikotinabhängig werden.

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HPLC-Tests haben ergeben, dass gängige aromatische Mischungen, wie z. B. importierte Captain Black-Varianten, Nikotinwerte von 30,08, 33,54 und 50,89 Milligramm pro Gramm aufweisen. Der durchschnittliche Nikotingehalt liegt bei 38,17 Milligramm pro Gramm, was etwa 3,01 bis 5,09 Prozent des Trockengewichts entspricht. Für alle, die starken, aber aromatischen Rauch bevorzugen, ist Captain Black mit seinem mittleren bis hohen Nikotingehalt eine hervorragende Wahl. Er zeigt aber auch, wie die Herkunft und Verarbeitungsmethoden des Tabaks zu Variationen innerhalb derselben Marke führen können.

Der Nikotingehalt von Pfeifentabak wird stark von der Art der verwendeten Blätter beeinflusst. Virginia-Tabake, die in vielen Mischungen vorkommen, enthalten typischerweise 2,20 % bis 3,26 % Nikotin (etwa 22 bis 32,6 mg/g). Da die oberen Blätter während des Wachstums mehr Sonnenlicht erhalten, weisen sie eine höhere Nikotinkonzentration auf. Dadurch sind Virginia-Pfeifen weicher und enthalten dennoch viel Nikotin, was sich hervorragend für aromatische Mischungen eignet.